Wasserstoff-Wasser als Antioxidationsmittel
Viele Zellen haben Lipidmembranen (aus Fett). Hydrophile Verbindungen (wasser- aber nicht fettliebende) können die Zellmembran der Mitochondrien oder des Kerns nicht durchdringen und somit weder zur DNA noch zu den freien Radikalen in den Mitochondrien oder im Zellkern gelangen.
Das Gehirn hat die Blut-Hirn-Schranke um zu verhindern, dass Bakterien und Viren eindringen. So wird aber auch positiven Dingen der Zugang erschwert oder unmöglich gemacht.
Wasserstoff kann aufgrund der kleinsten Molekülgröße alle Membranen und Schranken überwinden und dringt dort ein, wo andere Antioxidantien es nicht können, wie in Neuronen und Zellkerne.
Wasserstoff wirkt sich nur auf die freien Radikalen aus (ein paar Oxidantien benötigt der Körper). Er hinterlässt nach seiner antioxidative Wirkung, im Vergleich zu anderen Antioxidantien, keine Rückstände.
Wasserstoff erhöht unsere eigenen Abwehrkräfte gegenüber der Oxidation von Freien Sauerstoffradikalen. Wasserstoff verbreitet sich und wirkt am schnellsten in unserem Organismus.